Paarzeitfahren Messelrunde 2010 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Strecke: 15, 5 km ( Messelrunde ) Datum: 18.09. 2010 Heimkehrerparkplatz / Messel Einschreibung: 14:00 Uhr Start: ab 14:30 Uhr
Startgeld pro Team € 10,-- inklusive Speis und Trank !
Der „Heimkehrerplatz“
liegt an der Landstraße (K180) zwischen Messel und Eppertshausen, etwa 13 km
südlich der Stadtgrenze von Offenbach am Main.
Es gilt die Straßenverkehrsordnung - bei Problemen Wiederholung möglich.
Das Tragen eines Kopfschutzes ist unbedingte Pflicht. Die Teilnehmer fahren in jeder Hinsicht auf eigene Gefahr, sie verzichten auf jedes Recht des Vorgehens gegenüber Personen, die mit der Durchführung der Veranstaltung betraut sind. Der Veranstalter lehnt gegenüber Fahrer und Helfer jede Haftung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden die vor, während und nach der Veranstaltung eintreten ab. Teilnahmebedingungen Mit der Einschreibung erkennen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen nachfolgende Teilnahmebedingungen an:
Nochmals: Die Strecke ist nicht gesperrt! Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung. Es gilt die Straßenverkehrsordnung. Bei Problemen auf der Strecke durch den Straßenverkehr darf das Rennen wiederholt werden. Fragen/Voranmeldungen per E-mail bitte bis 13.09.2010 an:
Mit sportlichen Grüßen
Axel Wiedekind
Veranstalter Axel Wiedekind Rudolf-Breitscheid-Str. 9 D-63225 Langen Fon: 06103- 71591 Fax: 78114 Hotline: 0172- 6388415 E-Mail: wiedekind@gmx.de
Das Ergebnis 2008
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Paarzeitfahren über 15,5 km am 27.09.2008 in Messel - ein Vorbericht von Dr. Günther Jentsch –
Am 27.09.2008 ist es wieder soweit, wenn in Messel das Paarzeitfahren der „Axel Wiedekind-Trophy“ ausgetragen wird. Diese Einladungsveranstaltung findet in diesem Jahr zum 7. Mal statt.
Hierzu nochmals einige Informationen: Der 15,5 Kilometer lange Rundkurs weist maximal 100 Höhenmeter Steigung/Gefälle auf. Tiefster Punkt ist bei Epperthausen, ca. 5,8 km vor dem Ziel - siehe Streckenplan und -profil.
Teilnehmer und Gäste:
Viele Radsportfreunde lassen es sich nicht nehmen und kommen jedes Jahr. Auch wenn einige inzwischen älter geworden sind, für die meisten gilt immer noch: „Es rollt noch erstaunlich gut.“
Ähnlich äußerte sich auch Karl-Heinz Kunde (1966 für 5 Tage im Maillot Jaune bei der Tour de France anlässlich seines 70. Geburtstages im Januar diesen Jahres gegenüber der Zeitschrift „Radsport“. Daraufhin fragte der Organisator Axel Wiedekind höchstpersönlich bei ihm nach, ob der immer noch aktive Ex-Profi ebenfalls an dem Radsport-Event teilnehmen möchte. Kunde sagte spontan zu und wird mit seinem Werkstattleiter Hans-Jürgen Habetz, dem Bruder der früheren Straßenrad-Weltmeisterin Beate Habetz, starten. |
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Auf das Streckenprofil angesprochen meinte Karl-Heinz Kunde, dass man auf diesem flachwelligen Rundkurs wohl kaum schalten müsse und auf dem großen „Blatt“ ins Ziel rollen könne. Qualitäten wie seine als Spitzensbergfahrer werden hier wohl kaum verlangt sein. Wer jedoch als Radsportenthusiast einmal die Faszination einer echten Bergetappe nacherleben möchte, dem sei an dieser Stelle wärmstens unter www.karl-heinz-kunde.de die legendäre Rundfunkreportage von Werner Zimmer und Günther Isenbügel aus dem Jahr 1964 von der 16. Tour de France-Etappe von Luchon nach Pau der Tour empfohlen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Von der schreibenden Zunft wird Helmer Boelsen, der „Doyen“ unter den Radsportjournalisten, als Ehrengast kommen. Dieser, von Klaus Angermann als „Meister der Speiche“ tituliert, hat wie kein anderer über mehrere Jahrzehnte den Radsport als seine persönliche Herzensangelegenheit in Deutschland durch seine journalistischen Beiträge populär gemacht.
Bei der AW-Trophy, einer Einladungsveranstaltung, werden im Sinne der Chancengleichheit, Alter und Geschlecht jedes gemeldeten Paares mit Zeit-Bonifikationen bzw. Malus-Minuten berücksichtigt, sowie nach Altersklassen gewertet.
Nachfolgende Fotos, aufgenommen während der letztjährigen Auflage, belegen die Mulitpliziät der Veranstaltung. |
Das Ehepaar Patrick und Alexandra Behrens, 2. Sieger in der Gesamtwertung der AW-Trophy im Jahr 2007.
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Das Tandempaar Günther Kulessa (Spartenleiter beim hr) mit seinem blinden Partner Sebastian Harling. Sie werden ebenfalls in diesem Jahr wieder starten. |
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Ausblick: Nous attendons un grand spectacle des rouleurs. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ergebnis 2007 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Als PDF zum Download gibt es nachfolgend die Ergebnisliste 2007 . | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bildergalerie Der Fotograf stellt seine Bilder leider nicht für diese Webseite zur Verfügung. Bildergalerie vorhandener sonstiger Bilder, für die Zusendung weiterer wäre ich dankbar. Die auf dieser Seite gezeigten Bilder können auf Anfrage kostenlos in hoher Auflösung per Mail versendet werden. |
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vom hr dabei waren von links: Horst Borowski, Harald Nicht und Sebastian Harling auf dem Tandem mit Günther Kulessa. Gerd Reifschneider war mit seinem Freund Peter Müller unterwegs ! |
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Ein Bericht von Dr. Günther Jentsch / 29. September 2007 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lang ist`s her, als Hans Blickensdorfer 1980 mit seinem Roman „Salz im Kaffee“ und seiner fesselnden Erzählkunst einen völlig neuen Stil des Sportjournalismus prägte und jeder, der ein Rennrad besaß, das vielfach beschriebene „Sirren“ der Laufräder und das Gefühl von „Sonne in den Speichen“ nachempfinden konnte.
In dieser Zeit erlangte der Radsport ungeahnte Popularität. Jeden Samstag trafen sich 20-40 Radsportverrückte, genannt „Die Dollen“, am Heimkehrerparkplatz bei Messel, um in einer Rennserie nebst verschiedenen Ausfahrten ihre sportlichen Kräfte zu messen. Zu „Saisonende“ wurde dort immer ein Paarzeitfahren ausgetragen, dessen Streckenrekord von 20:45 Minuten (= 44,8 km/h), gefahren von Jacobi/Wiedekind, seit nahezu zwei Jahrzehnten immer noch ungebrochen ist. Die ursprünglich „wilden Jahre“ wurden dann 1995 beendet und von Gerd Mickler in Form geführter Tourenfahrten bis heute fortgesetzt: Eine 30jährige Erfolgsgeschichte.
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Anlässlich des 100. Geburtstages des RSC MARS-ROTWEISS verlangten einige Radsportfans erneut nach einer vom „Adrenalin-Kick“ begleiteten Veranstaltung, so dass Axel Wiedekind die „AW-Trophy“ ins Leben rief: Ein Paarzeitfahren, dessen Art der Durchführung und gemeinsamen Wertung verschiedenster Gruppierungen einzigartig ist und letztlich den Erfolg der Veranstaltung bis heute garantiert. Es gilt das Motto: Come together and meet your friends. Viele der Teilnehmer von damals kommen immer wieder zu diesem Event, nur sind alle inzwischen älter geworden.
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Die Veranstaltung:
Das Hobby-Radsportmeeting, mittlerweile auch im Katalog der ARD-Radmeisterschaft aufgeführt, wird als Paarzeitfahren ausgetragen, wobei entsprechend Alter und Geschlecht Zeit-Bonifikationen bzw. Malus-Minuten berücksichtigt werden.
Mit diesen Regelungen haben auch ältere Rouleurs eine reelle Chance sich mit starken Jugend- und Elite-Rennfahrern zu messen. Auch ist es möglich, dass ein Zweier-Team auf einem Tandem fährt und gewertet wird. Dadurch haben auch blinde Sportler die Chance zur Teilnahme, wie diesjährig geschehen, als das Duo Harling/Kulessa vom Team Hessischer Rundfunk startete und einen guten Mittelplatz im Feld der 26 startenden Sportlerpaare mit einer Zeit von 25:36 Minuten (= 36,3 km/h) erreichte.
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Das „Lady-Statut“ verhalf Ehepaar Behrens, die mit 23:17 Minuten (= 39,9 km/h) eine sehr gute Zeit fuhren und zusätzlich eine Bonusminute erhielten, zum 2. Platz im Gesamtklassement.
Als Beispiel für Malus-Vergabe werden Müller/Rademacher genannt, die den „contre la montre-Wettbewerb“ in 24:27 Minuten (= 37,9 km/h) bewältigten, aber aufgrund der ungünstigen Lebensalterkonstellation (39J. + 16J. = 56 Gesamtjahre) mit einer Malusminute nur den 22. Platz erreichten.
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Die Strecke:
Der 15,5 km lange Dreieckskurs von Messel über Urberach, Eppertshausen und zurück (siehe Skizzierung) ist gemäß den Bestimmungen der StVO zurückzulegen.
Vom Start sind es zunächst 1,2 ebene km bis zur Straßenkreuzung an der L 3097. Es folgen 5,8 km zunächst ansteigend und dann abfallend bis zur Ortsgrenze von Urberach (siehe skizziertes Höhenprofil), 800 m führen durch das Wohngebiet, vorbei am Haus von Gerd Mickler, bis zur Bundesstraße 486. (Anmerkung: Gerd konnte selbst nicht starten, da er als „Grillkoch“ für die Siegesfeier Vorbereitungen treffen mußte.)
Nach 3 km vorwiegend abschüssiges Terrain gelangt man zum tiefsten Punkt der Strecke bei km 9,7 kurz vor Eppertshausen, wo die akkreditierten Pressefotografen Rolf und Sabine Jost Fotos von allen Teilnehmern „schossen“. Das Ziel bzw. den Startpunkt bei km 15,5 erreichte man über einen giftig langen Schlussanstieg. Diese letzten 5,8 km sind bei Gegenwind aus westlicher Richtung meist sehr schwer zu bewältigen - so auch am Renntag. |
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Startvorbereitung:
Seit geraumer Zeit fahre ich wieder Rennrad und war im Hinblick auf das bevorstehende Challenge bestrebt, meine Körpermaße von XXL in Richtung XL zu ändern, was mir ansatzweise gelang. Am Starttag traf ich, mittlerweile in „Hessisch` Sibirien“ wohnend und von dort kommend, bei für mich wohltuenden 13 °C aber böig auffrischenden Wind gegen 13.00 Uhr am Heimkehrerparkplatz bei Messel ein, um zunächst eine Vorbereitungsrunde zu fahren.
Irritiert musterte der „Seniorenprofi“ Stefan Posavec meine 30 Jahre alte Retro-Rennmaschine, während er sich auf einem Rollentrainingsgerät modernster Bauart auf den Wettkampf vorbereitete. Dies tat er sehr gut, da er in der Endabrechnung mit seinem Partner Nesselhauf, ebenfalls ein bekannter Rennfahrer der Seniorenklasse, Gesamtsieger wurde. Sie erhielten auf die gefahrene Realzeit von 23:23 Minuten (= 39,8 km/h) insgesamt 4 Bonusminuten aufgrund ihrer 134 Gesamtlebensjahre.
Scherzhaft bemerkten auch die späteren Zeitschnellsten Finkbeiner/Fleckenstein, als ich beiden vor dem Start meine Luftpumpe lieh, ich würde mit meinem antiken Rennrad wohl auf einen Sonderzeitbonus spekulieren. Nachher im Rennen wurden mein Partner Klaus Martin und ich von beiden bereits nach 5 km eingeholt - aber das lag nicht an meinem Rennrad. In 22:13 Minuten legten sie als Zeitschnellste die Strecke in einer Geschwindigkeit von 41,8 km/h zurück. Da ihnen keine Bonusminuten zustanden, erreichten sie nur einen guten 4. Platz im Gesamtklassement.
Gestartet wurde ab 14:30 Uhr im 2-Minutenabstand. Kurz vor dem Start war ich etwas hektisch, so dass ich den Zeitnehmer Stefan Wiedekind (2. Vorsitzender des RSC MRW) zweimal fragte, wann es denn soweit sei. Dieser schüttelte den Kopf und meinte, es handele sich hier um die 15,5 km lange „Messelrunde“, die ich von früher kennen sollte und ich sei nervöser als Anquetil bei dessen Teilnahme 1962 an der 100 km langen Barracchi-Trophäe, als dieser schwächelte und seinem Partner Rudi Altig die Hauptführungsarbeit überlassen mußte. Am heutigen Tag sollte es mir ähnlich ergehen.
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Impressionen zum Rennverlauf:
Wir, das Paar Jentsch/Martin, starteten als Dritte und wählten aufgrund des Gegenwindes zunächst die Übersetzung 53:16, um dann auf 53:15 nach der 1. Straßenkreuzung zu wechseln, wo uns Schiebewind das Pedalieren erleichterte.
Mit der Übersetzung 53:15 (= 7,54 m/Kurbelumdrehung) fuhr übrigens Ferdinand Bracke 1967 Stundenweltrekord und legte dabei 48,1 km zurück. Diese Geschwindigkeit erreichten auch wir kurzzeitig auf dem abschüssigen Streckenteil vor Urberach.
Zum Glück konnte mir mein breitschultriger Partner Klaus genügend Windschatten bieten, so dass ich halbwegs dessen „Hinterrad halten konnte“. Trotz unserer Anstrengung und trotz des Rückenwindes wurden wir, wie bereits erwähnt, nach ca. 5 km eingeholt. Wir glaubten zunächst, den Jüngeren Paroli bieten zu können und uns von diesen „ziehen“ zu lassen, doch weit gefehlt! Nach weiteren 500 m, als wir den Abstand konstant halten wollten, war mein Leistungsvermögen erschöpft und ich musste „abreißen“ lassen. Klaus merkte dies nicht, da ich nicht imstande war, einen lauten Ruf von mir zu geben.
Ich dachte kurzzeitig an Aufgeben und erinnerte mich an die Worte meines Radsportfreundes Peter Knoth am Start, dass er mich im Ziel gesund wiedersehen wollte. (Anmerkung: Mit Peter verbinden mich viele Erinnerungen von gemeinsamen Touren in den 80iger Jahren in den Alpen.)
Es verging wertvolle Zeit, bis wir wieder als „Tandem“ zusammen fanden. Um es kurz zu machen, ich erholte mich im Windschatten und konnte sogar in Urberach für die 800 m lange Strecke durch`s Wohngebiet die Führung bei einer Geschwindigkeit von 42 km/h übernehmen. Hinweis: Dort sind nur 30 km/h erlaubt! Währenddessen konnte Klaus sich etwas schonen, um dann die Führungsarbeit bis ins Ziel, wie weiland Rudi Altig, zu übernehmen.
Glücklicherweise unterstützte uns zunächst zwischen Urberach und Eppertshausen ein seitlicher Schiebewind, aber trotz aller Anstrengungen wurde der Abstand zu unseren „Überholern“ immer größer, bis wir sie schließlich aus den Augen verloren. In der Endabrechnung waren sie 4 Minuten schneller als wir.
Die 5,8 km vom Eppertshausener Dreieck bis ins Ziel fuhr Klaus ausschließlich im Wind. Wir mussten auf die Übersetzung 53:17 zurückschalten und keuchten beide im gleichen Rhythmus. Ich verfluchte mein Körpergewicht und schwor, im nächsten Jahr mindestens 10 kg leichter zu sein, damit ich im Paarzeitfahren als gleichwertiger Partner den Kurs bestreiten kann. All diese Selbstvorwürfe halfen in diesen Augenblicken nicht.
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Die 5,8 km vom Eppertshausener Dreieck bis ins Ziel fuhr Klaus ausschließlich im Wind. Wir mussten auf die Übersetzung 53:17 zurückschalten und keuchten beide im gleichen Rhythmus. Ich verfluchte mein Körpergewicht und schwor, im nächsten Jahr mindestens 10 kg leichter zu sein, damit ich im Paarzeitfahren als gleichwertiger Partner den Kurs bestreiten kann. All diese Selbstvorwürfe halfen in diesen Augenblicken nicht.
Mit letztem Durchhaltewillen passierten wir den Schlussanstieg mit ca. 25 km/h. Kurz vor dem Ziel schalteten wir nochmals auf 53:15 um mit letztem Krafteinsatz das Ziel nach 26:13 Minuten in einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 35,5 km/h zu erreichen. Dank unserer 121 Lebensjahre erzielten wir mit 3 Minuten Bonifikation einen guten 8. Platz.
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Les palmerès des coureurs:
Im Anschluss daran fand die Siegerehrung in der nahe gelegenen Grillhütte des Heimkehrerparkplatzes ein.
Während wir Coureurs uns an den von Gerd Mickler zubereiteten Grillspezialitäten stärken konnten, waren RTF-Chef Jürgen Jonas, Klaus Faber und dessen Ehefrau Lore mit der Auswertung der Renndaten beschäftigt: Die gefahrenen Zeiten differierten zwischen 22:13 Minuten (= 41,8 km/h) und 28:54 Minuten (= 32,2 km/h).
Diese Leistungen sind unter den Gegebenheiten respektabel: Zum einen ist der starke Gegenwind auf der 5,8 km langen ansteigenden Zielstrecke zu berücksichtigen und zum andern reichte das Altersspektrum der Teilnehmer vom 12. bis zum 71. Lebensjahr.
Dank einer großzügigen Spende vom Vereinsfreund Gerd Reifschneider konnten das Tandem, das beste Mixed-Paar und die Top-Ten der 26 teilnehmenden Paare jeweils mit einem Pokal geehrt werden.
Vereinsvorsitzender Rolf Ortlepp dankte Axel Wiedekind im Namen aller für die vorbildliche Vorbereitung, Organisation und Durchführung der Veranstaltung. Trotz unstrittiger Mehrfach-Belastung bis wenige Minuten vor dem Start mit seinem Partner Siggi Jung einen guten 5. Platz erreichte.
Ausblick:
Sich „Fit Halten“ bis zum nächsten Mal am 27.09.2008.
Verfasser: Dr. Günther Jentsch |
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Invitation SPECIAL OPEN 100 PAARZEITFAHREN
Ausschreibung:
Paare zusammen: 60 -100 Jahre Gesamtzeit 100 -109 1 Minute Zeitgutschrift 110 -119 2 Minuten 120 -129 3 Minuten 130 -140 4 Minnten ab 141 5 Minuten Extragutschrift pro Lady 1 Minute Unter 60 Jahre 1 Minute Malus
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Strecke: 15, 5 km ( Messelrunde ) Datum: 29.09. 2007 Heimkehrerparkplatz / Messel Einschreibung: 14:00 Uhr Start: ab 14:30 Uhr Startgeld pro Teilnehmer € 5,-- inklusive Speis und Trank !
Der „Heimkehrerplatz“
liegt an der Landstraße (K180) zwischen Messel und Eppertshausen, etwa 13 km
südlich der Stadtgrenze von Offenbach am Main. Es gilt die Straßenverkehrsordnung - bei Problemen Wiederholung möglich.
Das Tragen eines Kopfschutzes ist unbedingte Pflicht. Die Teilnehmer fahren in jeder Hinsicht auf eigene Gefahr, sie verzichten auf jedes Recht des Vorgehens gegenüber Personen, die mit der Durchführung der Veranstaltung betraut sind. Der Veranstalter lehnt gegenüber Fahrer und Helfer jede Haftung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden die vor, während und nach der Veranstaltung eintreten ab.
EVENTMANAGEMENT Axel Wiedekind Rudolf-Breitscheid-Str. 9 D-63225 Langen Fon: 06103- 71591 Fax: 78114 Hotline: 0172- 6388415 E-Mail: awiedekind@tiscali.de |